Terezin Initiative Institute: Documentation of the Roma Holocaust Victims

Wie haben wir mit der Dokumentation der Roma, die Opfer des Holocaust wurden, angefangen? Sehen Sie sich unser neues Video an.

 

 

 

 

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NEUE AUSSTELLUNG "JÁCHYMKA" - Mo - Fr 9 - 16 Uhr

 

  

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Publikationen

Eine Liste der von uns veröffentlichten Publikationen finden Sie in den jeweiligen Themen-Rubriken.

 

 

Unsere Publikationen liegen in unserem Büro und der Bibliothek zum Verkauf auf:
Jáchymova 3, 2. Stock, 110 00 Praha 1 - Staré Město
Mo - Fr  9 - 15 Uhr, oder nach voriger Absprache:
per E-mail: institute@terezinstudies.cz
oder per Telefon:
+420 222 317 013
+420 222 319 212


Gerne lassen wir Ihnen die Bücher auch auf dem Postweg zukommen - die Sendung wird aufgegeben, sobald wir den entsprechenden Betrag auf folgendes Konto erhalten haben.

Kontaktieren Sie uns per E-mail:
institute@terezinstudies.cz.
Komerční banka a.s., Spálená 51, 110 00 Praha 1
90334011/0100
IBAN: CZ5001000000000090334011
SWIFT (BIC) KOMBCZPPXXX

23. 3. 2023

Sehr geehrte Damen und Herren!

Wir möchten Sie darüber informieren, dass der Nationalfonds der Republik Österreich seine Richtlinien für die Unterstützung der Opfer des Nationalsozialismus angepasst hat.

Im beigefügten PDF-Dokument finden Sie alle wichtigen Informationen.

27. 1. 2023

In Zusammenarbeit mit Centropa haben wir ein Wochenendseminar für Lehrer:innen aus der Tschechischen Republik, der Slowakei, Deutschland und Österreich vorbereitet, bei dem wir mit Videomaterialien arbeiten, Theresienstadt besuchen und Ihnen zeigen werden, wie man mit Online-Tools vor Ort arbeiten kann.

Prag, Hotel Baroko
16. - 19. März 2023

Füllen Sie bitte das Bewerbungsformular bis zum 28. Februar hier aus.

12. 7. 2021

Die gemeinnützige Organisation „Institut der Theresienstädter Initiative“ (ITI) betreibt seit zwanzig Jahren eine einzigartige Datenbank mit biografischen Daten zu 175.000 Holocaust-Opfern aus der gesamten Tschechoslowakei. Darüber hinaus organisiert das Institut die landesweite „Öffentliche Lesung der Namen der Opfer der Shoa – Jom-ha Scho’a“. Diese Veranstaltung war wahrscheinlich der Grund für die Entlassung der Direktorin Tereza Štěpková. Der Verwaltungsrat des ITI berief sie von einem Tag auf den anderen ohne Angabe von Gründen ab. Der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Pavel Štingl, setzte den Rechtsanwalt Martin Thiel als neuen Direktor ein. ITI-Mitarbeiter befürchten nun, dass die Opferdatenbanken und andere Projekte ausgesetzt oder eingestellt werden.

16. 3. 2021

Das diesjährige und damit sechzehnte öffentliche Lesen der Namen der Opfer der Shoa - Jom-ha Scho’a, findet am 8. April 2021 von 14 bis 17 Uhr statt.
Leider können wir uns, genauso wie im letzten Jahr, auch dieses Mal nur im virtuellen Raum treffen.

Um mitzumachen, sind folgende Schritte notwendig:

Für das Lesen von Namen im Livestream während der Zeit von 14 bis 17 Uhr am 8. April 2021 können Sie sich über unser kurzes Formular anmelden.

Falls beim Ausfüllen Schwierigkeiten oder Unklarheiten auftreten, senden Sie uns eine eMail an jomhasoa@terezinstudies.cz und wir klären die auftretenden Fragen individuell.

9. 11. 2020

Das Institut der Theresienstädter Initiative und Centropa bieten ein dreitätiges Seminar für PädagogInnen aus Tschechien, der Slowakei und Deutschland zum Thema „Der Holocaust und wir. Die Erinnerungen von Juden und Roma am Leben erhalten“ an.

Das Seminar findet anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktages vom 23. bis 25. Januar 2021 in Bremen statt.

 

Wenn Sie an diesem Seminar teilnehmen möchten, füllen Sie bitte bis zum 30.11.2020 die Anmeldung aus: http://bit.ly/bremen2021_DE

 

Im Falle einer ungünstigen Pandemielage wird das Seminar zum selben Zeitpunkt online abgehalten werden.

13. 5. 2020

Der Opferdatenbank auf unserer Webseite holocaust.cz  haben wir die Daten von 329 Opfern der nationalsozialistischen “Zigeunger”-Verfolgung auf dem Territorium der heutigen Tschechischen Republik hinzugefügt. Es handelt sich dabei um diejenigen, die im sogenannten “Zigeunerlager” in Lety u Písku ums Leben kamen. Die nationalsozialistische Verfolgung von Menschen, die als “Zigeuner” kategorisiert wurdedn betraf während des 2. Weltkrieges die Mehrheit der Roma und Sinti auf dem Gebiet des damaligen “Protektorats Böhmen und Mähren”. Der öffentlich zugängliche Teil der Datenbank enthält grundlegende Daten zu den Personen, die während der gesamten Dauer der Existenz des “ZL I Lety u Písku” zwischen August 1942 und August 1943 dort ums Leben kamen. Angezeigt warden Name, Vorname, Geburtsdatum und -ort, Haftdauer sowie Ort und Datum des Todes. Weitere Häftlingsdaten warden aus Datenschutzgründen für registrierte NutzerInnen nicht-öffentlich zugänglich gemacht. Ihre Anfragen können Sie aber auch direct an die MitarbeiterInnen des ITI unter der eMail-Adresse database@terezinstudies.cz richten.
 

28. 8. 2019

Nach der Umstrukturierung finden Sie auf unserer Webseite holocaust.cz zwar weiterhin die alten Texte, jedoch in neuer, thematischer Reihenfolge. Neue Texte, sowohl Übersetzungen derjenigen Texte, die sich bereits in der tschechischen Variante des Portals befinden, als auch komplett neue Artikel, fügen wir ab jetzt im laufenden Betrieb hinzu. Über Neuigkeiten und Änderungen informieren wir hier und auf unseren Social Media Kanälen. Wenn Sie bei Ihrem Besuch unserer Webseite auf technische Probleme stoßen, zögern Sie bitte nicht, uns zu informieren.